- Die Mathematik an der Leucorea zu Wittenberg 1502-1816
- Leben und Werk einiger Wittenberger Mathematiker
|
|
- Erasmus Schmidt (1570-1637).
- Christoph Nothnagel (1607-1666).
- Johann Friedrich Weidler (1691 oder 1692-1755)
- Johann Daniel Titius (1729-1796).
|
- Die Mathematik an der Universität Halle 1694-1816
- Die Mathematik an der vereinigten Universität Halle-Wittenberg 1816-1969
- Leben und Werk einiger hallischer Mathematiker
- Studenten, Doktoranden und Privatdozenten in Halle
Viele bekannte Mathematiker haben in Halle studiert, promoviert bzw. als Privatdozent gewirkt. Einige von ihnen wollen wir in dieser
Abteilung würdigen.
|
- E. E. Kummer (1810-1893) - Schüler von H. F. Scherk und Lehrer von G. Cantor
- Eugenio Beltrami (1835-1900) - Ehrendoktor der Philosophischen Fakultät
- Friedrich Meyer (1842-1898) - Ehrendoktor der Philosophischen Fakultät
- Hermann Wiener (1857-1939) - Wegbereiter der Hilbertschen Geometrie
- Paul Stäckel (1862-1919) - Entdecker des Gaußschen Tagebuches
- Hans Brandes (1883-1965) - Die Axiomatische Einfachheit als ein früher Versuch, die Komplexität mathematischer Beweise zu beschreiben.
- Frieda Nugel (1884-1966) - Die erste in Halle promovierte Mathematikerin
- Gustav Doetsch (1892-1977) - Sein Name ist mit der Laplace-Transformation verbunden
- Reinhold Baer (1902-1979)
- Heinrich Grell (1903-1974)
- Lothar von Wolfersdorf (1934-2010) - Ein verdienstvoller Mathematiker seiner Zeit
|
- Spezielle Aspekte der neueren Geschichte
- Berichte zur Geschichte der Mathematik in Wittenberg und Halle